Am Samstag sollte um 17:15 Uhr das geplante Interview mit Gloryhammer stattfinden. Aber wie es ist, war der zuvor vereinbarte Telefonkontakt nicht erreichbar. Auch die informierte Artistproduktion war nicht besonders hilfreich. Also wartete ich eine Stunde auf die Jungs. Am Meet and Greet verabredeten wir uns dann, um nach diesem Termin im Backstage unser verspätetes Interview führen zu können.
Ich habe Gloryhammer durch Stammgäste unseres Metalpubs musikalisch kennen gelernt. Sauberer Heavy Powermetal. Stilistisch erinnerte es mich an Blind Guardian, Hammerfall oder auch Dragonforce. Umso mehr war ich auf die Jungs nun gespannt.
Wir haben uns entschlossen dieses Interview auf Deutsch zu führen. Deshalb hat sich Thomas Winkler (Tho), Sänger von Gloryhammer, bereit erklärt Rede und Antwort zu stehen.
MHF: Nach einer Menge Hindernissen hat es nun endlich geklappt, dass ich hier bei Gloryhammer im Backstagebereich sitze. Neben mir sitzt Thomas, der Sänger von Gloryhammer. Es freut mich sehr, dass er noch die Zeit gefunden hat, dass wir noch ein bisschen zusammen plaudern können.
Tho: Ja, es war ein bisschen kompliziert aber es hat geklappt.
MHF: Ja, deshalb sage ich erstmal Danke an dich!
Tho: Aber da doch nicht für, ist doch selbstverständlich!
MHF: Es werden mit Sicherheit ein paar Fragen kommen, die hat man dir mit Sicherheit schon 10.000-mal gestellt hat…
Tho: Jow, und jedes Mal beantworte ich die auch immer anders (lacht).
MHF: Das ist gut, ich werde das zu Hause nachlesen und kontrollieren. In irgendwelchen Netzen wird man schon etwas finden.
Tho: (lacht) Oh, sonst wäre doch alles langweilig…
MHF: Grosse Frage, die eigentlich viele Leser interessiert. Woher kommen Gloryhammer?
Tho: Aus dem Weltall. Bei der zweiten CD zumindest. Bei der ersten CD wars noch das Mittelalter, aber ganz ehrlich gesagt, die meisten sind aus England, Schottland und Wales und einer ist noch aus der Schweiz. Aber ich sage jetzt nicht wer.
MHF: Okay, wollen wir jetzt nicht drüber reden, werde dich auch nicht verraten. Man weiß ja, Chris hat die ganze Sache formiert, als Member von Alestorm, wie ist es dazu gekommen?
Tho: Also, ich weiss es gar nicht, weil ich bin ja eigentlich erst ganz zum Schluss dazu gestoßen. Aber mir wurde erzählt, dass die Band zu Anfang Gloryhole hieß und eigentlich dazu gedacht war einen Porno zu drehen. Zum Glück konnte ich dann noch Einfluss darauf nehmen und es wurde dann eine Band mit Namen Gloryhammer
MHF: Ja, da hast Du auch nichts verkehrt gemacht (allgemeines Gelächter). Wie sieht es bei deinen Bandkollegen aus. Bei dir weiss ich, Du bist in der Schweiz noch aktiv bei Emerald.
Tho: Nein, aber schon lange nicht mehr.
MHF: Was, bist Du jetzt raus??
Tho: Aber schon lange!
MHF: Ohhh, da ist aber was an mir vorbeigegangen.
Tho: Jow, das sind jetzt schon zwei einhalb Jahre, dass ich da raus bin und in der Zwischenzeit haben die schon zweimal den Sänger gewechselt.
MHF: Ja, das zeugt jetzt aber für die Qualität von Gloryhammer.
Tho: Ja!!! Ich habe aber einfach keine Zeit mehr für beides und Gloryhammer gefällt mir eben auch ein bisschen besser, weil es eben auch mit Einhörnern zu tun hat… ein bisschen (lacht).
MHF: Und alle anderen Bandmitglieder, sind die noch in anderen Bands und Projekten aktiv, außer Chris bei Alestorm?
Tho: Ja, ich glaube theoretisch ja und praktisch nein, denn die haben ja keinen Sänger, der ist ja hier (schmunzelt).
MHF: Ihr habt ja jetzt zwei Alben produziert. Dazwischen lagen zwei Jahre. Stilistisch möchte ich euch mal einordnen, so in den Powermetal der neunziger Jahre würdest Du das genauso sehen?
Tho: Ich würde sogar sagen achtziger Jahre.
MHF: Was mir so auffällt, wenn man sich die Scheiben anhört und ich habe beide ständig rauf und runtergehört, mir sind da einige Sachen musikalisch gesehen aufgefallen. Man hört da etwas Hammerfall, bisschen Blind Guardian, bisschen Dragonforce…
Tho: Wir wurden alle beeinflusst von diesen Bands, als wir noch, ich sag mal Kinder waren oder besser gesagt Jugendliche. Da habe ich Hammerfall gehört und jedenfalls finde ich diese Bands haben große Einflüsse auf die ganze Szene gehabt. Und Gloryhammer sind eine Hommage an die Szene und deshalb gibts dann auch gewisse Einflüsse dieser Bands in unserer Musik.
MHF: Trifft das auch auf das Cover eurer ersten CD zu??
Tho: Beim ersten Cover???
MHF: Jow, wenn ich das Cover der ersten CD sehe.
Tho: Jaaaaaaaa, da musst Du unseren Designer fragen, ohhhhhhh.
MHF: Bei dem Cover werde ich sofort an Hammerfall erinnert!
Tho: (lacht) Ich auch, aber wir wollten das Ganze noch ein bisschen besser machen als Hammerfall. Damals wars schon super aber heute ist‘s, wenn ich es vergleiche DAS Cover, so hat unser Designer da echt gute Arbeit geleistet.
MHF: Aber ohne Frage. Und so sind wir quasi schon beim zweiten Album von euch angekommen. Das erste Album geht in Richtung Mittelalter, was man auch an den Videos sieht, die ihr dazu gedreht habt, jetzt seid ihr ab ins Weltall geflogen und die Frage haben mir sehr viele gestellt, wie passt das jetzt zusammen, auch von der Thematik her?
Tho: Eigentlich gar nicht, aber ich finde eigentlich diese Steigerung ist das Spannende. Weil es ist wie in einem Videospiel. Wenn Du den ersten Boss besiegt hast, dann willst Du ja noch weiterkommen im zweiten Level und den zweiten Boss noch mächtiger besiegen. Und das ist dann cool. Gerade das Selbe haben wir mit der zweiten Story gemacht, weil es ist auch eine zusammenhängende Geschichte. Also, tausend Jahre später taucht der böse Zauberer aus dem flüssigen Eis wieder auf, in welches er eingefroren war und nun unterjocht er das ganze Universum. Man muss sich ja auch irgendwie steigern!
MHF: Okay, da dürfte ja jetzt jeder bestens informiert sein. Aber mal was Anderes, wer kommt darauf, wer schreibt diese Texte, wer ist der Kopf des Ganzen?
Tho: Da vermute ich doch mal den Chriss dahinter. Also meistens ist es Chris, der mit verrückten Ideen ankommt und wir machen dann halt mit, weil wir seine Sklaven sind, so im Prinzip.
MHF: Aha (beide lachen), Chris hat ja diese Aussage getroffen, nachdem Gloryhammer mit dem ersten Album durchgestartet sind, mit ihrem Konzeptalbum, mit der Saga um den schottischen Earl, 25 Jahre sollte das Ganze so weitergehen, bis die Story zu einem Ende findet, abgeschlossen ist.
Tho: Mhh, ja, 25 Jahre stimmt nicht ganz. 21 Alben sollen es werden, dann sind das, äähm, okay…70 Jahre!
MHF: Joke oder steckt ein bisschen Ernst dahinter?
Tho: Natürlich voller Ernst, aber ob wir‘s schaffen, das steht dann in einem anderen Buch geschrieben. Wir probieren es natürlich, aber wahrscheinlich werden wir vorher sterben. Zumindest ein Teil von uns, an Alkoholvergiftung oder was auch immer.
MHF: Aber es gibt ja auch noch Rollatoren, die kann man vor der Bühne parken.
Tho: Jawoll, stimmt, da sehe ich schon den Einen oder Anderen der hat das jetzt schon nötig
MHF: Neues Konzept, Altenheim mit Wohn WG da bekommt man das schon hin.
Tho: Das wäre doch die Marktlücke (lacht).
MHF: Aber jetzt einmal zurück zu dir. In den Videos trägst Du, wie auch bei Liveshows eine Rüstung, ist die echt oder nur ein Funprojekt.
Tho: Nein, das ist schon eine Echte, aber hallo! Leider Anfangs aus China und deshalb trage ich sie nicht auf der Bühne, weil die würde auseinanderfallen, weil Chinaqualität kennst ja. Jedenfalls war die ziemlich teuer und hat auf den Bildern auch gut ausgesehen und als ich sie dann gekriegt habe, habe ich gemerkt, uhhhh, das ist ja alles nur zusammengeleimt, alles mit Heißleim, war wohl nichts auf der Bühne. Aber jetzt habe ich halt ein anderes Kostüm und das ist trotzdem cool, aus Polen. Ist aus Leder und sieht ein weniger spacig aus, aber dafür ist es viel stabiler.
MHF: Aber Metall oder war dies Plastik?
Tho: Das Andere? Das war Plastik und Schaumstoff.
MHF: Jetzt mal wieder zur Musik! Vorhin haben wir darüber gesprochen, wer die Texte bei euch schreibt. Wer ist bei euch für den musikalischen Part zuständig? Wenn Chris die Texte schreibt??
Tho: Ja, Chris ist eigentlich musikalisch und was die Texte anbelangt, der Leader würde ich sagen. Aber bei dem zweiten Album haben wir uns da schon ein bisschen mehr eingebracht. Das waren ich und Jim der Basser. Wir haben auch mitgeschrieben, ein bisschen, aber trotzdem ist es immer noch Christopher Bowes, weil es ist immer noch sein Baby!
MHF: Chris ist ja immer noch bei Alestorm aktiv, wie bekommt er/ihr das alles unter einen Hut? Ich habe das mal chronologisch verfolgt, seitdem ihr 2013 mit dem ersten Album durchgestartet seid. Wenn ich die Tourdaten sehe, zusammen mit Stratovarius, mit Blind Guardian, dazu hier und da Extrashows und Einzeltouren und das waren ja nicht drei, vier Dates, sondern das ging über Wochen und Monate, wie bekommt er das alles unter einen Hut? Denn Alstorm läuft ja auch weiter und es ist ein neues Album in Arbeit. Das bedeutet, dann stehen für die Jungs auch Tourtermine an. Wie passt das mit Gloryhammer zusammen, wie soll das laufen??
Tho: Er ist arbeitslos. Er kann da schon machen (lacht). Nein, ich meine, ich denke als Musiker probiert man das Ganze zu arrangieren, so dass es funktioniert. Viel schwieriger ist es aber, wenn man sonst noch einen Job machen würde, ne, so wo man angestellt ist, dann wäre ist das schon ein bisschen komplizierter. Deshalb sind wir in der previligierten Lage, dass wir es alle unter einen Hut bringen können, so sechs Wochen auf Tour gehen zu können.
Und Chris, wie der das macht weiss ich eigentlich gar nicht. Wahrscheinlich sagt er der Bookingagency, da können wir und da nicht. Und dann probieren die das so zu planen, das es dann eben passt. Mit Alestorm und mit Gloryhammer.
MHF: Das heißt, ihr habt keinen Leerlauf mehr dazwischen?
Tho: Ja, Alestorm gehen dann jetzt ja bald auf Tour, aber ganz sicher ist das noch nicht. Wenn dann müssen wir sehen, wie das mit Chriss funktioniert, dann brauchen wir einen Ersatzzauberer.
MHF: Also ihr macht das dann quasi parallel, dass ihr von Gloryhammer aus auch ohne Chris, obwohl er der Kopf eigentlich ist, die Mutter des ganzen Geschehens, würdet ihr dann mit einem Ersatzkeyboarder auf Tour gehen?
Tho: Na ja, eigentlich ist er ja Zauberer. Er kann sich eigentlich ziemlich schnell von einem Ort zum anderen bewegen, kein Problem, das sollte funktionieren.
MHF: Okay! Du hast vorhin angesprochen, er sei arbeitslos, er schafft das schon, wie sieht das eigentlich überhaupt bei euch aus? Fakt ist, Musik machen ist das Eine, davon leben das Andere. Habt ihr noch Jobs nebenbei, die ihr auch noch bedienen müsst?
Tho: So würde ich das nicht ausdrücken. Ich bin zum Beispiel Notar…
MHF: Oh!
Tho: …in der Schweiz. Das mache ich 100%.
MHF: Selbstständig oder angestellt in einer Kanzlei?
Tho: Ich bin Selbstständig, genau, weil angestellt würde nicht funktionieren. Sechs Wochen kann ich nicht so einfach der Arbeit fernbleiben oder Frei nehmen. Aber es ist auch so nicht einfach das Ganze zu organisieren. Wir probieren es einfach das es klappt.
MHF: Und bei den Anderen sieht es ähnlich aus? Oder haben die da mehr Probleme?
Tho: Kann ich schlecht sagen, aber die schaffen es auch immer irgendwie, weil meistens ist einer dann auf Tour arbeitslos und sucht dann einen neuen Job. So funktioniert das glaub ich.
MHF: Heute seid ihr auf den Metal Dayz, ihr wart auf dem W:O:A, wart auf dem Rock Harz, mittlerweile seid ihr ja den Kinderschuhen entsprungen. Tour mit Blind Guardian mit Stratovarius, was ist das für ein Gefühl, wenn man nach dem zweiten Album in Fusstapfen tritt, die doch eigentlich schon recht groß sind?
Tho: Das Gefühl ist eigentlich schon ganz angenehm, weil die Fans die kommen zu deinem Konzert und das ist eigentlich schon ganz befriedigend zu sehen, aber wahrscheinlich ist das für die anderen Bands umso deprimierender, weil zum Beispiel bei Stratovarius, die Leute einfach davongelaufen sind. Das finde ich nicht so respektvoll eigentlich, aber auf der anderen Seite muss man schauen das man am Ball bleibt. Das gilt sowohl für die alte als auch neue Garde sag ich jetzt mal. Wir probieren das auch längerfristig, dass es für uns attraktiv bleibt und halt auch für die Fans, indem wir immer probieren uns zu steigern, in jeder Hinsicht.
MHF: Die Steigerung, muss ich sagen, ist ja eigentlich schon gegeben, die ist ja da!
Tho: Genau!
MHF: Sonst hättet ihr ja nicht die Angebote, die momentan auf euch niederprasseln. Ich meine, gleich zwei Veranstaltungen die mit dem Wacken zusammenhängen.
Tho: Es sind ja eigentlich sogar vier. Full Metal Mountain, Full Metal Cruise, dann Wacken selber und die Metal Dayz.
MHF: Da kann ich nur sagen, da muss man den Hut einfach mal ziehen!!! Vor der Leistung.
Tho: Da fragt man sich, wer hat den Wackenveranstaltern Gefallen gebracht? Ich war’s nicht (lacht).
MHF: Wie es da mit dem Booking läuft, kann ich dir auch nicht sagen, aber es ist eine Auszeichnung, dass ihr diesen Sprung gemacht habt. Wie sieht es aus. Das nächste Album schon in Planung??
Tho: Ähm, ja klar, planen wir die ganze Zeit ein bisschen. Aber das ändert sich jedesmal wenn wir uns sehen. Da wird sich noch einiges tun, bis das Album dann tatsächlich erscheint. Wann genau das sein wird weiss ich nicht, aber wird Ende nächsten Jahres, Anfang 2018 sein.
MHF: Also habt ihr fast den gleichen Abstand wie bei den letzten Alben?
Tho: Ja, genau.
MHF: Eine Sache die viele interessiert, es gibt ja nun genügend Nachwuchsbands und wenn man mit denen spricht, wenn man die hört, da wird von einem Zusammenhalt der Band geredet, die Band muss immer auf einem Level sein, sich immer im Proberaum regelmäßig immer gemeinsam treffen, sonst funktioniert das mit der Musik nicht. Viele haben das Potential und die Qualität, leben aber nach diesen veralteten Ritualen. Ihr von Gloryhammer seid weit auseinander. Sag doch den Leuten mal, wie es auch anders funktionieren kann.
Tho: Ich war auch erstaunt, dass das funktioniert. Aber es funktioniert! Und zwar mit dem Internet. Wenn wir einen neuen Song schreiben, dann machen wir das mit einem Midi Programm. Dann schreibt man halt die einzelnen Instrumente, quasi immer separat. Mit der Maus kann man das schön anklicken, oder wenn man Klavier spielen kann, mit dem Klavier anspielen. Und so kann jeder zu Hause seinen Part üben und dann trifft man sich im Studio, um das Einzuspielen und Einzusingen. Wenn die CD gemacht ist, kann man dann direkt davon lernen. Und so machen wir das. Und es hat es auch schon gegeben, dass wir neue Songs, die wir noch nie zusammengespielt haben, dann vor 10.000 Leuten dann performed haben. Das war dann schon interessant.
MHF: Ich hoffe, dass ambitionierte Bands und Aufsteiger sich das mal zu Herzen nehmen, dass es auch anders gehen kann, dass man sich nicht nur zwei Mal in der Woche mit einer Kiste Bier im Proberaum treffen muss.
Tho: Obwohl das auch Spaß macht (lacht)!
MHF: Ohne Frage, aber produktive Arbeit ist dann halt wieder etwas Anderes.
Tho: Das habe ich auch gemerkt. Bei meiner alten Band das war genau dasselbe. Deshalb bin ich eigentlich froh, weil meine Zeit auch immer knapper wird, dass es eben so funktioniert.
MHF: Welche Bands haben dich inspiriert, diesen Weg zu gehen??
Tho: DJ BOBO!
MHF: Nein??!!??
Tho: Nein, nein. Iron Maiden war es. Das war meine erste Lieblingsband. Insbesondere wegen Bruce Dickinson. Und es ist immer noch ein bisschen das gesangliche Vorbild von mir. Ich finde Bruce Dickinson ist ein genialer Performer! Nicht nur ein guter Sänger, sondern eben auch ein genialer Performer. Und das hat mich als Kind schon so begeistert und inspiriert.
MHF: Was hast Du gedacht, als Ende letzten Jahres die Meldung von Lemmys Tod kam?
Tho: Einer nach dem Anderen. Es geht allen gleich. Sehr schade! Aber die Zeit vergeht und geht an Niemandem spurlos vorbei. Gehört halt auch zum Leben.
MHF: Ich freue mich jetzt auf eure Show und bedanke mich, bei dir Thomas, für die Zeit, die Du uns für dieses Interview geschenkt hast.
Tho: Ich danke Dir!!! Tschüß!!!
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