Donnerstag:
Heute soll es soweit sein, das 3. MV Metal Meeting öffnet uns Tür und Tor! Nachdem das Amt für, sagen wir mal Rockscheunen, das ganze Gelände gesperrt hatte, waren wir umso erfreuter, dass die Veranstaltung nun endlich in ihre dritte Runde starten konnte. Die Mär besagt, dass ein Dorfbewohner nicht wirklich mit dem Festivaltreiben in seinem Dorf zufrieden ist und daraufhin das Amt für Rockscheunen auf den Plan rief. Diese wiederum hatten auf den Zetteln, die sie im Schrank liegen habe, einige Ungereimtheiten bemerkt. Daraufhin sperrte sie, wie gesagt, das komplette Gelände und die Veranstaltung drohte zu platzen! Bei der Begehung, 3 Tage vor Beginn, wendete sich das Blatt jedoch und es gab grünes Licht. Nicht nur für die Veranstalter waren dies bange Tage, auch Gäste und Bands waren dabei ihre Fingernägel bis auf das Fleisch runterzukauen! Nachdem diese Hürde jedoch endlich überwunden war, konnte es losgehen. Immerhin sollte dieses Jahr das Festival noch einmal größer, besser und internationaler werden. Bands aus Chile, Italien und Polen. Fast wäre auch Israel dabei gewesen doch das hat ja leider nicht geklappt, wie im Vorfeld schon berichtet wurde.
Anreisetag war diesmal Donnerstag. Die letzten Jahre hatte das ja nicht so geklappt, aber dieses Mal lief es dann doch etwas runder und die Anreise am Tag der Eröffnung war gesichert. Das Auto wurde schon am Vortag mit allerlei schwerem Zeug beladen, sodass es mir ein leichtes war, zeitig aufzubrechen und den Zeltplatz direkt neben der Scheune aufzusuchen. Im letzten Jahr war es den Besuchen vergönnt, in unmittelbarer Nähe zu zelten. Dieses Jahr wurde extra hierfür ein Grundstück angemietet, damit die Besucher es nicht allzu weit haben, um in ihre Zelte zu schlüpfen. Die Anreise und den Zeltaufbau habe ich schon gar nicht mehr in Erinnerung, so zügig und problemlos ging es von statten. Hurtig das Nachtlager aufgeschlagen und schon geht’s los zur Begehung. Einziges Manko: Durch meine relativ späte Ankunft und meine Bemühung, das Zelt möglichst vor dem ersten Bier aufzubauen, habe ich leider die erste Band des Tages verpasst und so höre ich Schramm nur als Zeltaufbausoundtrack. Im Nachhinein wurde mir jedoch aus erster Hand berichtet, dass Band sowie Publikum schnell einen Draht zu einander hatten und alle auf ihre Kosten kamen.
Das schlendern über den Platz brachte einige Neuerungen ans Tageslicht. Dieses Jahr hatte man den geistigen Faden etwas weitergesponnen und sich Gedanken um das Drumherum gemacht. Ein Riesenrad wurde nicht aufgebaut aber es gab ein Tattoo Studio, in dem man sich, wenn man das nötige Kleingeld aufweisen konnte, zum Beispiel eine Gitarre oder einen kleinen Pimmel hätte tätowieren lassen können. Wie viele Pimmel genau tätowiert wurden weiß ich nicht, aber Gitarren waren dabei. Was die Essensversorgung angeht wurde auch eine ordentliche Schippe obendrauf gelegt. Am Donnerstag gab es zwar „nur“ riesige Bratwurst zu einem mehr als fairen Preis aber ab Freitag war zudem noch ein Imbisswagen vor Ort der mit Pulled Pork Burgern, Pasta und Flammenkuchen überzeugen konnte. Hier waren die Preise weniger Verbraucherfreundlich, zum Beispiel beim Burger, jedoch war der frische Flammkuchen sein Geld wert. Hinzu kam noch der Verkauf von gegrillten Wildschwein. Die Bierpreise waren gut wie immer und so kann man sagen, dass das MV Metal Meeting kulinarisch so ziemlich alles richtig gemacht hat!
Die zweite Band des Tages sind Artis Orbis. Black Metal. Ich habe mich da immer etwas divenhaft was Black Metal betrifft. Wenn die Band am hellerlichten Tag vor fast keinem Publikum spielt, welches dann aber eher desinteressiert ist, dann tut es mir leid für die Band, aber da kommt nix an. Sie waren sehr bemüht und es gab auch einen eifrigen Mosher vor der Bühne, der nötige Flair will aber nicht aufkommen und so sieht es, denke ich, auch die Band, die auf der Bühne wohl das Beste gaben, jedoch auch etwas bedröppelt wirkten, da niemand wirklich Anteil an ihrer Show nahm.
Der Rest der vor der Bühne fehlte, vergnügte sich draußen bei bestem Wetter und so saßen sie alle da und unterhielten sich und hatten ihren Spaß. Wie schon die letzten Jahre, konnte man feststellen, dass es hier wirklich sehr familiär zugeht und die Gäste, sowie die Bands sich größtenteils untereinander kennen und schätzen. Bands die zum ersten Mal hier sind, werden schnell in die Familie aufgenommen und so ist auch die Stimmung in, vor und um die Scheune drum rum, friedlich besonnen und sehr ausgelassen!
Da auch ich ein Teil dieser besagten familiären Gruppierung bin, komme ich nicht umhin vor der Scheune zu tratschen und dummes Zeug von mir zulassen, weswegen ich leider nur am Rand Daily Insanity mitbekomme, die einen feinen Thrash Metal spielen und mir mit einem knackigen Iced Earth Cover (Violate) in den Ohren hängen bleiben.
Nun sind die Eberswalder Xicution dran. Der Schwerpunkt der Death Metaller liegt unverkennbar im Zombie Thema. Blutbesudelt und mit einem Intro, welches ich aus irgendeiner Zombieserie kenne, es aber nicht zuordnen kann, beginnen die Jungs ihr Set. Jano, der Frontmann, der sein Antlitz zur Hälfte mit einer Maske bedeckt, hält sich größtenteils in der Mitte der Bühne auf und lässt seinem Bassisten den Raum den er braucht, um sich zu entfalten. Holla, der geht gut ab. Leider ist der Rest der Band nicht so agil. Xicution metern sich jedoch gut durch ihr Programm und lassen sich auch von dem etwas seltsamen Sound nicht aus der Ruhe bringen. Vor der Bühne ist nun auch endlich was los und die nicht ganz unbekannte Band rückt den jungen Männern und Frauen in der ersten Reihe erstmal die Frisuren zurecht.
Nachdem Hammercult absagen mussten, hatte man als Ersatz Morbitory gefunden, die gerne bereit waren, in Vertretung, das Festival zu bespielen. Die Hamburger haben bei dem Death Metal affinen Publikum auch leichtes Spiel und so beglücken sie die Reste, die Xicution noch haben stehen lassen, mit ihrer Musik.
Bevor es dem Ende zugeht und der Headliner den Sack zu machen kann, betreten Iron Horses noch die Bühne und blasen alle Anwesenden mit ihrer Mucke um. Besonders der 6 Saitenhexer lässt neben mir noch andere mit runtergelassenen Kinnladen stehen. Ich hatte schon oft von Iron Horses gehört, sie waren mir nicht unbekannt. Nun endlich bin ich auch mal dazu gekommen sie live zu sehen und ich muss sagen, es lohnt sich!
Bei der folgenden Band bin ich mit meiner Meinung etwas zwiegespalten. Einerseits finde ich es ziemlich unterhaltsam, was der Frontmann dort abliefert, andererseits bin ich ziemlich enttäuscht und kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie es den beiden Mitmusikern geht. Die Rede ist von Unblessed aus Chile. Sie befinden sich im Moment auf Europatour und machen nun auch Halt im beschaulichen Kölln. Der Mann am Mikro ist so voll, dass der Schlagzeuger nach vorne kommen muss um die Ansagen zu übernehmen. Der Sänger nuschelt sich einen ab und legt seine Gitarre, die er auch noch bedienen muss, auf seiner ansehnlichen Plauze ab. Während der Bassist und der Drummer sich unbeeindruckt durch ihr Set prügeln, steht der Frontmann etwas verloren da und versucht die Situation noch irgendwie zu retten. Nach dem Konzert ging die Show wohl Backstage noch weiter. Das Ende vom Lied ist, dass Unblessed nun Geschichte sind und die Rhythmusformation ihren Sänger/Gitarristen, trotz laufender Tour, einen Arschtritt versetzten und die Band auflösten. Diese Art von Auftritt war in der Vergangenheit wohl kein Einzelfall, was die Entscheidung nachvollziehbar macht. Nach dieser Schlappe und dem daraus folgenden Ende der Band, sieht man Ihn nun schwankend mit seiner Gitarre im Arm, der Gurt durch den Dreck schleifend, unter den Leuten Anhang suchen.
Nachdem der Bericht schon geschrieben war, hat sich der besagte Gitarrist noch einmal über Facebook zu Wort gemeldet und seine Sicht der Dinge geschildert. Im Folgenden könnt ihr lesen, wie er den Abend und die Situation erlebt hat:
„Hallo Leute, hört bitte auf zu sagen, Unblessed hätten sich nach dem Fest aufgelöst, der Drummer hat die Band verlassen aber ich gebe nicht auf. Der Lutscher hat meine Band als Reiseagentur benutzt und ich habe einen Auftritt im Blackland (Berlin) durch seine Schuld verloren. Ich bin die Band, Komponist, Manager, Gitarrist, Sänger, Booker in einem und das schon ziemlich lange, seit 1999. Unblessed lebt! Wir planen eine neue Tour 2019, mit wichtigen Festivals in den Vereinigten Staaten, wie zum Beispiel das Extreme Metalfest in Florida und viele mehr. Wir planen Aufnahme unserer OPUS V, für das amerikanische Label Vile Pleasures Records und der Bassist ist immer noch in der Band. Jetzt haben wir in den nächsten Wochen erstmal einige lokale Shows in unserm Land.
Ich brauchte nur eine Woche, um den Schlagzeuger zu ersetzen, der nicht verstanden hat, dass auf Tour nicht alles 100%ig läuft. Scheiße passiert und eine Show kann schlechter sein als die andere. […] Ich bin wütend, über das was er gesagt hat, weil es eine Lüge ist. Die Band wird sterben, wenn ich sterbe, weil ich sie liebe und ich liebe extremen Metal.
Wie auch immer, ich entschuldige mich dafür, dass ich vielleicht zu viel getrunken habe, aber die Show war gut. Ich würde es gut finden, wenn ihr Videos von uns hochladen könntet. Ich liebe und respektiere Chris Fatal, Ziggy, die Bands, den Weisen, den Fahrer, die Ladies von der Bar und das Publikum, bis bald! Ich habe gelitten, ohne mein Kind am Vatertag (Mein Kind wurde vor kurzem geboren und ich war eine lange Zeit von zuhause weg, das hat mich verletzt, vielleicht könnt ihr das verstehen) Es tut mir leid, dass ich meine Gitarre erst so spät gestimmt habe, wir waren im Flugzeug, Bussen, Booten und Zügen unterwegs, für einen Monat und das ist mir nicht gut bekommen. Schaut euch diesen Link von einem anderen Festival, auf derselben Tour, in Malta an.
( https://web.facebook.com/dennis.micallef.12/videos/2066632426904942/?t=7 )
Ich liebe euch Jungs und vielen Dank für all die Gastfreundschaft, Freundschaft, Whisky und Unterstützung! Liebe Freunde, niemand ist perfekt und ich stelle mich meinem Fehler wie ein Mann. […]“
Die Bands für heute sind nun durch und ich warte sehnsüchtig auf das angekündigte Feuer. Leider, so sagt man mir, hat das Amt es untersagt. Die Voraussetzung dafür, dass das Festival stattfinden darf, sind die Umsetzung verschiedener Auflagen. Darunter fällt, kein Feuer zu entfachen. Das finde ich nicht gut!
Freitag:
Der Freitag macht sich gleich von Anfang an unbeliebt bei allen Gästen. Das Wetter ist zum Vortag rapide in den Keller gegangen. Im Zelt ist es nass und kalt. Außerhalb des Zeltes wird es natürlich nicht besser. Man versucht sich irgendwie bei Laune zu halten und scheitert kläglich, bis zu dem Zeitpunkt als der kleine Kugelgrill angefacht wird und unser Grillmeister des Tages, Oliver, nahezu 4 Stunden Zeit damit totschlägt 4 Steaks und 8 Bratwürste zu grillen. Die Nachbarn am Grillplatz kamen 2 Stunden später und schafften es auch 1 Stunde früher zu gehen. Sagen wir mal der Grill war etwas unterdimensioniert, auf dem wir unser Glück versuchten. Nun ja, immerhin hat man so Zeit totschlagen können und zum anderen hat der Galgenhumor, den wir an den Tag legten, in Angst zu verhungern, uns unterhalten.
Der Freitag startet mit etwas Punk Rock und bietet den Rostockern Nullpunkt heute eine Bühne. Nullpunkt gefallen mir gut und die Jungs machen auch einen souveränen Eindruck. Leider ist das Publikum nicht so zahlreich vertreten. Die paar Nasen die da sind lassen sich aber auch nicht lumpen und spendieren den Künstlern Applaus.
Den Staffelstab übernehmen Agonize. Hier wird der geneigte Death Metal Fan wieder bedient. Stimmungsvoll begleitet uns der Sänger durch das Programm und hat nach jedem Song einen flotten Spruch auf Lager für das noch etwas verhaltene Publikum. Leider ist der Rest der Performance nicht so mitreißend wie seine loses Mundwerk.
Die Nachfolger Dying Empire verquatsche ich vor der Scheune. Das Wetter hat sich nun langsam in den Griff bekommen. Es geizt weniger mit der Sonne und lässt alle auf einen ordentlichen und warmen Abend hoffen.
Nun kommen X-Vivo aus Berlin und zeigen uns, wie man die Bühne am besten mit lauter Klimbim vollstellen kann. Natürlich entbehrt es jeder Erklärung, dass sie auch Gebrauch davon machen. Die Berliner haben ihre eigene Art Musik mit auf das Metal Festival gebracht. Mit etwas Industrial angehaucht und anders als man es von einer Band erwartet auf dem MV Metal Meeting, gewinnen die sympathischen Jungs und das Mädel jedoch schnell Freunde. Was die Bassistin angeht, beschämt es mich mitunter sehr, dass die Herren im Publikum nicht in der Lage sind, eine junge Frau auf der Bühne einfach zu akzeptieren und es sich beim Line Check nicht verkneifen können mit der Chauvinisten-Haubitze auf die Bühne zu feuern. *smiliederpeinlichberührtwegguckt*
Zu meinen heutigen Favoriten zählen auf jeden Fall Ivory Tower! Die groovige Mucke und der perfekt dazu passende Gesang sind wirklich eine Wonne! Auch hier macht sich das kaum vorhandene Publikum bemerkbar. Schade, dass nur wenige in den Genuss der Band kommen!
Die Hütte ist jedoch zum Start des Bloodpunch Konzertes wieder brechend voll. Die Neubrandenburger sind zweifelsohne die Headliner des heutigen Tages und dementsprechend ist es nicht nur voll, sondern es geht auch ordentlich ab in den ersten Reihen! Die Band macht mit ihren Songs keine Gefangenen. Es kommt einem Abriss gleich. Einzige Pausen in dem Konzert bieten nur Sänger Bienes, teils zu heiteren und ab und an auch zu langen, Ansagen.
Als Abschluss kommen die Polen Embrional als Ersatz für Sabbath Szambat. Auch Embrional schaffen es nicht den Andrang wie ihre Vorgänger zu halten und so plätschert der Death Metal größtenteils am Publikum vorbei. Viele haben sich auch nur Bloopunch gegönnt und sind dann wieder Richtung Heimat. Sehr schade, denn so verhallen die Bemühungen der gut aufgesetzten Polen in der Nacht.
Sonnabend:
Der Sonnabend startet um einiges vielversprechender als der Freitag. Das Wetter ist besser und wärmer. Mir stecken die kurzen Nächte doch etwas in den Knochen und so kommt es, dass ich vor 10 Uhr das Zelt nicht ernsthaft verlasse. Heute brauche ich Ausdauer, denn an diesem Abend werde ich mit meiner Band auch noch einen zum Besten geben, hier in Kölln. Dies ist übrigens auch der Grund, warum es vom Sonnabend keine Fotos geben wird. Im Vorfeld des Gigs gibt es noch einige Sachen zu klären. Somit habe ich weder die Ruhe, noch die Zeit mich um das Fotografieren zu kümmern. Es tut mir wirklich leid, für die Bands die an diesem Tag noch spielten und ich hätte sie auch gerne alle gesehen!
Der Tag ist also ganz im Zeichen des bevorstehenden Auftritts, jedoch lasse ich mir die ein oder andere Band nicht entgehen und kann zum Beispiel zu Chaos And Confusion sagen, dass die einhellige Meinung sehr positiv war. Einer der Lappen mit denen ich zusammenstand meinte “Da bekommt man wieder richtig Bock, die ganzen alten Hypocrisy Scheiben zu hören!“ Recht hat er!
Longed For Fusion sind wiedermal Longed For Fusion und ziehen ihr Ding gewohnt durch. Zum ersten Mal kann ich heute den neuen Basser von Longed For Fusion live begrüßen. Well done Rob!
Bevor es dann für mich selber auf die Bühne geht um die Hütte leerzuspielen, schau ich noch bei Evil Spell vorbei. Die Italiener spielen irgendwas zwischen Punk und ICE. Eingängige Riffs mit einer Geschwindigkeit die man erstmal draufhaben muss. Die haben großen Spaß gemacht! Nachdem Evil Spell fertig sind kommt eine Stunde Altherrenschwurf. Den Abend beenden dann Valkenrag aus dem schönen Nachbarland Polen. Ihre Musik erinnert sehr stark an Amon Amarth und ich denke, das soll auch so sein.
Als alle Bands durch sind wird noch etwas Disco gemacht und draußen gesessen. Als jedoch dann Nebel aufzieht und es immer kälter wird, verabschiede ich mich aus der Runde und schlüpfe ins Zelt. Der Rest der Meute hat mehr Durchhaltevermögen und so sitzen die harten Typen bis morgens um 5.
Ja, und so schnell ist es auch schon wieder vorbei. Wie jedes Jahr bin ich froh und dankbar, dass ich so ein Festival erleben darf! Klar, es steckt noch in den Kinderschuhen und so ganz rund läuft es noch nicht aber es macht tierisch Spaß und die Leute haben ihr Herz am rechten Fleck. Ich verwette meinen linken Hoden, dass es nächstes Jahr noch besser läuft und wir ein noch besseres Programm geboten bekommen!
Sei kein trostloser Tropf und komm nächstes Jahr vorbei, wenn vom 30.05. bis 01.06 wieder die Scheune brennt!!