...bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“
Giacomo Leopardi
An diesem Zitat ist dieses Jahr so einiges dran, etwas abgedroschen, aber was besseres habe ich nicht finden können. Auch, wenn das Wacken Open Air in den letzten Jahren immer mehr Anreiz gab, es zu überdenken und sich zu fragen, wo die Pluspunkte liegen, es zu besuchen, so haben wir in diesem Jahr nicht mal „Schuhe“ und das tut richtig weh. So weh, dass man die fehlenden Schuhe mit Leichtigkeit verkraften könnte!
Die Absage des Wacken Open Air hat uns alle mächtig hart getroffen! Nicht nur diese Absage, sondern all die abgesagten Konzerte, Festival, Veranstaltungen und auch die Schließung der Clubs im ganzen Land. Über die Ausmaße für die Veranstaltungsindustrie brauchen wir hier nicht zu reden. Jedem ist nun bewusst, wie schwer es diesen Bereich getroffen hat. Mit der Absage das Wacken Open Air war die Messe für mich gesungen, denn, wenn man eines weiß, dann das Holger Hübner und Thomas Jensen jedes Jahr immer und alles dafür getan haben und tun werden, um ihr Festival durchzuziehen. Wenn es bei den beiden nicht klappt, dann ist die Kacke echt am Dampfen! Hier kommt dann jedoch das „aber“ ins Spiel. Wie gesagt, die beiden setzen Himmel und Hölle in Bewegung, damit ihr Festival stattfinden kann. Auch dieses Mal hauen sie einen raus! Das Festival wird in digitaler Form stattfinden, mit Bands auf der Bühne. Eine Meldung die verstörte und erfreute zugleich. Dieses Jahr wohnen wir dem Wacken Festival also vom von zu Hause aus bei. Der Plan sieht es vor, dass die Bands auf einer Bühne im Studio spielen, vor einer riesigen LED-Wand. Dabei werden sie gefilmt und mittels der, mit aller Wahrscheinlichkeit, teuersten und besten Technik auf der ganzen Welt auf die digitale Bühne projiziert. Dies ist ein organisatorischer und finanzieller Aufwand, den man sich kaum vorstellen kann. Was da im Hintergrund wohl gerudert wurde, um uns diese neuartige Attraktion bieten zu können? Wer weiß, ich weiß nur, dass es weltweit gesendet wird, für all die Konzerthungrigen und Metalfans, die nach der Zeit ohne kulturelle Bereicherung mit der Zunge auf dem Boden hängen und danach lechzen, endlich mal wieder etwas in diese Richtung zu erleben. Das Ganze dann auch noch kostenlos anzubieten ist, mit Abstand, das Beste. Klar wird es durch Merch und so noch n paar Taler geben, dennoch, ich verneige mich vor den Machern und den Verantwortlichen!
Mittwoch:
Es ist Mittwochabend und ich mache es mir bequem. Das Grauen kommt gleich am Anfang, in Form von Markus Kavka, moderieren konnte der noch nie wirklich gut. Warum nimmt man für ein Event dieser Tragkraft jemanden der keine Ausstrahlung hat und nicht im Stande ist ganze Sätze am Stück zu formulieren, die zu allem Überfluss auch noch in Deutsch sind, bei einem internationalen Online Event bei dem, wie sich später rausstellte, 11 Mio. Leute auf der ganzen Welt zugesehen haben. Warum also, moderiert er in Deutsch?! Unmöglich!
RAGE
Mein erstes Konzert ist, das im Vorfeld aufgezeichnete Konzert, von RAGE. Die ich das erste Mal in ihrer neuen Formation sehe. Olle Peavy hat ganz schön aufgeräumt mit seinen Jungs und ein echt fettes Set hingelegt, das ich mir so nochmal in echtem live wünschen würde. Ohne diesen Orchesterschmarrn. Seine neuen Mitstreiter scheinen echt Feuer zu haben. Die Band klingt rund und gut eingespielt. Weiter so, Rage!
ANTHRAX
Nach Rage sind nun Anthrax am Zuge. Anthrax machen es sich, wie so viele beim Wacken World Wide, zu Hause gemütlich und geben aus dem eigenen Wohnzimmer einen zum Besten. Dadurch, dass sie nur wenig Zeit haben, schütteln sie eine geile Nummer nach der anderen aus dem Hut. Besonders „I Am The Law“ haut alles weg was nicht festgetackert ist!
BODY COUNT
Aus dem Whisky a Go Go, melden sich dann Body Count. Wie bei den beiden zuvor genannten Bands, handelt es sich hier auch um eine Aufnahme eines Konzertes. Die Livekonzerte kommen erst später. Wie auch 2019 in Wacken (schnief) ist Ice T. auch diesmal nicht der geborene Entertainer. Eher träge, beschwert er sich durch das Set. Der muffige Sound macht es auch nicht besser und von dem sehr schiefen Background Gesang fangen wir mal gar nicht erst an. Klasse, wenn sich die Bands so ins Zeug legen und sich an der Aktion beteiligen, jedoch hat man, bei Body Count eher das Gefühl einer Pflichtnummer. Die Mucke fetzt trotzdem und ich freue mich, sie wieder zu sehen!
Doro
Von Doro bietet man uns einen Konzertmitschnitt ihres Autokonzertes aus Stuttgart. Nun, solide wie immer gibt sie ihr Set wieder und das mit einer ansteckenden Freude. Sie ist eben Profi durch und durch, schön, dass sie an ihrer Arbeit noch so viel Spaß hat! Laut Kavka, tummelt sich Doro nun schon seit 1993 auf dem Wacken rum und ist seitdem jedes Jahr, entweder als Gast oder mit eigener Band, vertreten. Ich bin stark dafür, dass sie mal eine Pause macht!
ESKIMO CALLBOY
Das letzte Konzert heute Abend, für mich, ist das von Eskimo Callboy. Ich bin bereit mich der Band zu öffnen und ihr eine echte Chance zu geben. Setze mich also hin, spitze die Ohren und versuche, ohne voreingenommen zu sein, einfach nur dabei zu sein. Naja, zehn Minuten später muss ich leider aus machen. Tut mir leid, Eskimo Callboy schaffen es nicht in meine Sammlung. Ich enthalte mich hier lieber meiner Meinung und stelle lediglich fest, dass der Sound absolut nicht live klingt und eher auf Konserve schließen lässt.
Donnerstag
Nachdem der erste Tag von früheren Mitschnitten und Aufnahmen, speziell für das Wacken World Wide, gefüllt war, kommen heute die ersten wirklichen Konzerte. Das lang erwartetet einsetzen der XR Bühnen. Doch bevor es losgeht, kommen noch ein paar exklusive aufgenommene Gigs.
DEINE COUSINE
Zum Beispiel Deine Cousine. In meinen Augen nicht gerade Wacken tauglich. Die Band besticht jedoch durch eine gute Wahl, was das Setting ihres Auftritts angeht. Auf einem Rundfahrtsdampfer spielt Deine Cousine, während besagter Dampfer übers Wasser schippert und uns noch Hamburg näherbringt, von einem ganz anderen Blickwinkel.
IN FLAMES
Das In Flames Konzert ist ein Mitschnitt vom Wacken 2012. Eben dieses Konzert, welches ich von ihnen noch genießen konnte. Danach ging es meiner Meinung nach bergab mit ihnen und den Zauber, den sie damals hatten haben sie nie wiedergehabt.
HEVEN SHALL BURN
Nun startet also das erste Konzert auf der virtuellen Bühne. Dem vorangegangenen Interview zu entnehmen ist, dass es auch für die Künstler eine große und nicht alltägliche Aufgabe ist. Den Anfang machen Heaven Shall Burn, die mit ihren Liveshows ein Garant für Party und totalen Körpereinsatz vor und auf der Bühne sind. In der nun neuen Umgebung ist es natürlich etwas vollkommen anderes und so merkt man beim zuschauen schon, dass einem der direkte Kontakt fehlt. Das Drücken im Bauch und das Wackeln des Bodens, wenn die Meute vor der Bühne sich in Bewegung setzt. Hier auf dem Sofa ist es zwar ein gutes Konzert und ein klasse Auftritt von Heaven Shall Burn aber der auch ein etwas deprimierender. Es fehlt das Gefühl dabei zu sein, ein Teil des Ganzen zu sein. Der Sound ist jedenfalls ordentlich und ich freue mich, kurz vorher noch etwas Geld in die Erweiterung meines Home Entertainment Systems gesteckt zu haben. Dennoch sind der Gesang und die Ansagen etwas zu leise. Das von Band abgespielte „Publikumsgebrüll“ übertönt Sänger Marcus zwischen den Songs leider total.
IN EXTREMO
Auch bei In Extremo gibt es noch an der Mikrolautstärke etwas nachzuregeln. Der Rest kommt klar und deutlich rüber. Wie immer sind die Barden gut aufgelegt und dem Zuschauer macht das Konzert ebenso Spaß, wie es wohl der Band macht es zu geben. Auch hier wird klar, dass ein Publikum mit Stimmgewalt bei den Mitsinghits fehlt!
Freitag
BEYOND THE BLACK
Gucke ich nur aus Pflichtbewusstsein, auch wenn ich jede Band die sich auf dieses Experiment einlässt sehr schätze und sie meine volle Achtung haben, bleib Beyond The Black lahmer Pop Rock. Zugegeben mit eingängigen Melodien, aber Pop Rock.
BLIND GUARDIAN
Die Band des Abends ist mit Abstand Blind Guardian! Selten habe ich von den Krefeldern ein so herrliches, drückendes und mit Hingabe gespieltes Set erlebt. Hansi scheint noch immer etwas verloren zu sein zwischen seinen Einsätzen aber was die da abliefern schlägt alles andere bei weitem! „Welcome To Dying“, „I am Alive“, „Valhalla“, egal welchen Song sie heute anfassen, er wird zu einem echten Hit. Abgesehen von ihrem so schon bestehenden Kult und Hitcharakter. Weiterhin fällt einem das Fehlen des Bard Songs nur auf, weil man darauf achtet. Ich bin froh, dass sie ihn weggelassen haben und sich auf ihre energische Seite verlassen. Ein Song von diesem Schlage hätte das einzigartige Set nur gestört. Hansis Ansagen sind übrigens, im Gegensatz zu denen von Kavka, in Englisch, was die internationalen Fans sicher freut!
ROSS THE BOSS
Nochmal auf die Fresse gibt’s danach von Ross The Boss. Neben den üblichen unverwüstlichen Manowar Hits, gibt’s auch einen neuen Song „Denied By The Cross“. Dieser braucht den Vergleich mit den Klassikern nicht scheuen. Marc Lopes am Mikro, gibt so ziemlich alles was seine Lungen hergeben, was wirklich viel ist und tiefbeeindruckt! Was ebenfalls sehr beeindruckend ist, ist wie wenig drum rum die Band braucht um hier eine wirklich große Leistung zu vollbringen. Der ganze Schmu, wie Licht, Pyro oder Aufbauten ist hier anscheinend mit Absicht nicht bedacht worden, es fehlt aber auch nicht. Einfach Handwerkskunst, die überzeugt!
Nach diesen teils bahnbrechenden Sets kommen wieder die Moderationsschluffies. Kavka hat sich nun auch noch Verstärkung geholt. Man stellt ihm Jenny zur Seite. Meines Erachtens nach, hat Jenny sich im Vorfeld via Wikipedia informiert was Metal ist und was das Wacken Open Air ausmacht. Warum wird eine solche Show nicht von Leuten moderiert, die im Saft stehen?! Jemandem mit Musikverstand, der in die Szene involviert ist?! Okay, Kavka kann ich nachvollziehen, der kann nur nicht moderieren aber Jenny Augusta ist für mich völlig unverständlich.
Sonnabend
HÄMATOM
Hämatom sehe ich das erste Mal live und muss sagen, sie machen ihre Sache beeindruckend gut. Klanglich ordne ich sie mal in der Apokalyptischen Reiter Ecke ein, für die, die sie noch nicht kennen. Deutsche Text und n ziemlich drückender Sound. Sänger Nord macht bei seiner Darbietung anscheinend auch keinen Unterschied, ob er nun auf einer Bühne vor zehntausenden steht oder nur vor einem Kamerateam. Er gibt alles und haut ordentlich einen raus. Was mich etwas erschrecken lies, war das Cover von Marteria. Das hätte ich jetzt nicht erwartet und ich muss sagen, lasst es lieber. Hämatom bieten eine Show mit Druck bis zum Ende. Hut ab, aber ob das eine Triple auf dem Wacken rechtfertigt? 2019, 2020 und dann 2021, ich denke das ist etwas übertrieben. Schon lange beschweren sich Fans und Besucher des W:O:A über die Wiederholungen im Line-Up. Da wundert es mich sehr, dass Hämatom nun zum dritten Mal in Folge das festival bespielen.
KREATOR
Eine etwas verhaltene Darbietung, jedoch mit voller Kraft geben uns Kreator. Kreator ist eben nun mal eine der Bands die kein großes Theater um ihre Person brauchen um zu überzeugen. So drückt die Mucke doch alles an die Wand was sich ihr entgegenstellt! Ein musikalischer Siegeszug der Mannen um Fronter Mille der in einigen Wohnzimmern wohl blanke Verwüstung zurück lässt. Dies wird auch noch von Mille selbst angefeuert, als er „Totale Zerstörung“ durchs Mikro brüllt. Da wird es sicher einige geben, die am nächsten Tag ihren Augen nicht trauen wollen, nach einer durchzechten Nacht mit Wacken World Wide und Kreator auf der Bühne.
SABATON
Sabaton machen heute den Headliner und den sprichwörtlichen Sack, auf der XR Bühne, zu. Noch immer, meiner Meinung nach, total überbewertet und einfach zu albern, um sich mit dem wirklich wichtigen Thema Krieg zu befassen (siehe Bolt Thrower, so geht das). Dank der Technik und den Technikern hinter der Bühne, haben Sabaton ein beeindruckendes Bühnenbild! Panzer im Hintergrund, Häuserruinen, Kampfflugzeuge die über ihren Köpfen kreisen… optisch noch etwas rudimentär aber dennoch beeindruckend. Wenn ich dann sehe, dass die Band selbst an ihren In Ear Monitorkabeln Stacheldraht haben, um dem der thematischen Orientierung ihrer Texte Ausdruck zu verleihen, dann aber kichernd, wie kleine Schuljungs, dem Sänger Plektren ins verschwitze Gesicht kleben dann hört meine Verständnis für Sabaton abrupt wieder auf. Das ist einfach Kasperletheater! Ich verneige mich vor ihrem Mut und ihrer Stärke Songs mit Gasmaske zu performen! Sowas muss man erstmal schaffen, auf der ohnehin schon heißen Bühne. Ansonsten konnte ich die Fans von Sabaton rein musikalisch heute etwas mehr verstehen. Durch den Mix hat das Keyboard so sehr gefehlt, dass die Mucke echt nach Metal klang. Leider passt bei denen soviel nicht, dass ich ganz froh war, als es vorbei war.
Mit Sabaton geht für mich dann auch der Spuk zu Ende und ich verabschiede mich vom Wacken 2020. Mit anderen Worten, ich mache den Fernseher aus und gehe ins Bett. Noch nie war der Heimweg so kurz. Das hat seine Vorteile, leider jedoch vermisst man die Abfahrt genauso wie die Ankunft. Das erschöpft sein von den Bands, dem Gelatschte, dem Getrinke. Das Auswerten der Woche mit seinen Mitfahrern und die Freude auf das Heim, sowie auf das nächste Jahr, wenn man all seine Freunde und die beiden großen Bühnen wiedersieht.
Durch die Sozialen Netzwerke, konnte man so einigen Wacken Camps beiwohnen. Es wurden fleißig Videos und Fotos geteilt, aus allen Ecken dieser Erde. Das Festival vom Sofa aus zu verfolgen birgt auch den Vorteil immer Netz zu haben und so habe ich das Treiben im Internet verfolgt. Diejenigen, die sich die Mühe machten die Woche groß aufzuziehen gebührt mein größter Respekt! Etwas Abneigung habe ich gegen die Leute, dich sich im Netz dermaßen ausgelassen haben, über die Fans, die sich einfach über ihre Favoriten freuten. Da kamen teils aggressive Kommentare, dass es mir schon die Sprache verschlagen hat. Auf dem Acker wird immer der Zusammenhalt gepredigt, doch sobald die Leute mit dem Arsch zuhause hinterm Monitor sitzen, fangen sie an zu wettern und sich die Seele aus dem Leib zu kotzen. Sowas ist echt kacke! Na klar, man macht seine Witze, wer nicht, doch teilweise war es beleidigend und echt unangenehm. Leute, wenn’s nichts für euch ist, lasst es! Niemand hat etwas gegen ein gutes Gespräch, über Musik und über Bands die man eben mag oder auch nicht, doch man sollte den Ball schon flach halten. Der Tadel geht aber auch in die andere Richtung, der „ich-dachte-immer-Metaller-sind-so-tolerant“ -Fraktion. Klar sind wir das! Man darf nur nicht die Musik und den Ursprünge all dessen aus dem Auge verlieren. Es gibt Metaller die hören auch Techno, dann fahren die eben auf n Techno Festival. Es gibt Metaller die hören auch gerne mal Hip-Hop, okay, dann fahren die eben auf n Hip-Hop Festival. Der Punkt ist, das Festival, welches wir so lieben nicht noch weiter für Bands/Genres zu öffnen, die auf anderen Veranstaltungen einfach besser aufgehoben wären. Wacken sollte schon die Fahnen hochhalten und sich nicht von Hip-Hop, Pop, Schlager, oder wie sie alle heißen, unterwandern lassen. In wieweit das schon passiert ist, drüber hat jeder seine eigene Meinung. Wo wir wieder beim Ausgangspunkt sind, lasst eure Meinung raus aber seid nett beim Austausch der Selbigen!
Es hat mich sehr bewegt, mit wieviel Liebe und Detailreichtum einige ihre Camps im Garten oder auf Zeltplätzen nachgestellt haben. Hier hat man mal gesehen, wie sich das Wacken Open Air in den Herzen und der Köpfe der Fans eingebrannt hat. Ich selber kann mich nicht freisprechen, dass ein oder andere unflätige Wort über das Wacken verloren zu haben, jedoch hat mir dieses Wochenende gezeigt, dass da eben doch mehr hinter steckt, als eine Masse aus Menschen die von einer Bühne zur anderen pilgern. Es ist und bleibt eine Vereinigung von bis zu 60% Gleichgesinnten und ein Erlebnis sondergleichen!
Eine große Hoffnung bleibt noch, alle die, die ihre Camps selber gebaut und abgebaut haben, haben hoffentlich gemerkt und gelernt welche Mühe es macht den Müll zu beseitigen. Diese Erfahrung kann gerne mit in 2021 übernommen werden und auch auf dem Zeltplatz in Wacken umgesetzt werden!