Wow! Das geht einem ja gleich von Anfang an auf den Sack. Nix - wie vorher angepriesen - mit Thrash Metal.
Nö, es bietet sich ein seltsamer Fast-Hardcore mit Kindermelodie-Gitarren und einer Phantasiesprache, wie sie wohl zu Hauf in Finnland gesprochen wird.
Verworren, undurchsichtig und viel zu unorganisiert klingen STAM1NA auf ihrem zweiten Album, „Uudet Kymmenen Käskyä“. In ihrem Heimatland sind STAM1NA dann und wann schon mal auf Platz eins der Singlecharts zu finden, was sicher an dem Heimvorteil liegt und nicht an der Mucke. Sollte, wie selbst angekündigt, STAM1NA die Zukunft des Metal sein, dann lade ich Sterbehelfer Roger Kusch mal auf ein Bier ein, und er darf bestimmen, was es dazu gibt.