Der Melodic Death Metal hat in seiner schon fast dreißigjährigen Geschichte viele Bands kommen und gehen sehen. Manche davon haben den Durchbruch geschafft, andere sind zu Recht wieder in Vergessenheit geraten. Und dann gibt es natürlich noch diejenigen Bands, die eigentlich zu Größerem berufen gewesen wären, heute aber leider nur noch den wenigsten ein Begriff sind.
Zu den letztgenannten gehören auch die deutschen Melodic Deather von BEHIND THE SCENERY, die vorwiegend von Mitte der Neunziger bis Mitte der Nuller Jahre aktiv gewesen sind. In dieser Zeit veröffentlichten die Schwaben drei großartige Alben, die sich durch eine außergewöhnliche Mischung aus Progressivität und Komplexität auf der einen, und Heaviness und Eingängigkeit auf der anderen Seite auszeichnen.
Die folgende Geschichte von BEHIND THE SCENERY erzählt von einer Band, die stets ihren eigenen Weg gegangen ist, auch wenn dieser nicht immer von allen Mitgliedern gegangen werden konnte oder wollte. Auch versucht sie zu ergründen, warum diese Band, trotz sehr guter Kritiken und einem steten Anspruch zur musikalischen Weiterentwicklung, nie so erfolgreich war, wie sie es eigentlich verdient gehabt hätte.
Quelle: excellenceinheaviness
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